Wo ist nur die Zeit geblieben?

Besonderer Gottesdienst am 11. November 2018 mit Predigt zu Prediger 3,1-9

Einleitung:

Können Sie sich vorstellen, dass es mal eine Zeit gegeben hat, wo Menschen keine Armbanduhren hatten? Oder noch weiter zurück: wo es in einem Dorf nur die Kirchturmuhr gab, und weil ja nicht jeder immer in Sichtweite des Kirchturms war, gab es dann noch den Uhrschlag, jede Stunde vielleicht, vielleicht aber auch nur um die Mittagszeit, damit die Leute auf dem Feld wussten, wann Mittagspause war. Erst vor 100 Jahren ungefähr fing das an, dass die meisten Menschen eine Uhr dabei hatten.

Heute ist das kaum noch denkbar. Unsere ganze Gesellschaft käme aus dem Takt, wenn es keine präzise gemeinsame Uhrzeit gäbe. Wir nutzen die Zeit bis zum letzten Minütchen, in jede kleine Lücke wird etwas hineingestopft: Arbeit oder Vergnügen.

Die Herrschaft der Uhr

Deswegen haben wir dann das Gefühl, wir würden unter der Herrschaft der Uhr leben, die uns unbarmherzig vor sich her treibt. Wir haben wenig Spielraum, um zu verweilen und etwas Unerwartetes in unsere Tagesplanung aufzunehmen. Selbst für das Unabweisbare ist oft eigentlich keine Zeit vorhanden. Manchmal allerdings gibt es die Ereignisse, die die Zeitplanung völlig durcheinander bringen. Manchmal wird man für einige Zeit aus dem Verkehr gezogen, und das fühlt sich seltsam an, wenn man auf einmal völlig ungeplant Zeit hat, weil der Flug ausfällt oder weil der Arm eingegipst ist und man fast nichts erledigen kann.

Wie kommt es eigentlich zu unserem Eindruck, die Zeit sei knapp? Es ist eine Binsenweisheit, dass jeder von uns nur 24 Stunden am Tag zur Verfügung hat, aber in diesen 24 Stunden wollen oder müssen viele von uns immer mehr erledigen. Das Lebenstempo hat sich beschleunigt. Was tun wir aber, wenn wir mehr erledigen müssen?

Technische Beschleunigung und sozialer Wandel

Wir nehmen die Technik zu Hilfe. Früher hat man Nachrichten mit Boten geschickt, dann gab es die regelmäßige Post, und heute versendet man Informationen per Email oder mit dem Messenger. Das geht viel schneller als Briefe zu schreiben. Früher gab es einen Waschtag in der Woche, wo die Frauen den ganzen Tag mit Wäsche beschäftigt waren. Heute haben wir Waschmaschinen. Warum haben wir also nicht mehr Zeit? Weil die Einsparungen durch Technik regelmäßig durch gewachsene Ansprüche aufgezehrt worden sind. Wir haben Waschmaschinen, aber jetzt wechseln wir die Wäsche viel häufiger. Wir sparen Zeit, wenn wir Mails schicken statt Briefe zu schreiben, aber jetzt müssen wir auch mit viel mehr Menschen kommunizieren. Einfach weil es möglich geworden ist.

Und diese technische Beschleunigung führt nicht nur dazu, dass wir immer mehr erledigen können. Sie treibt auch den sozialen Wandel an. Es gibt schon lange keine Waschfrauen mehr. Postboten, die täglich kommen, ihre Leute kennen und auch noch Zeit für ein Schwätzchen haben, sind auch selten geworden. Es gibt schon den ersten Prototyp eines Supermarktes ohne Kassen: man loggt sich mit dem Smartphone ein, man nimmt die Waren aus den Regalen, und die werden automatisch auf unsere Rechnung gesetzt. Kassiererinnen sind nicht mehr notwendig. Ein Beruf stirbt aus, und das ganze Einkaufen verändert sich. Aber wir müssen nicht mehr an der Kasse warten.

Ein Beschleunigungskreislauf

Das wäre ja an sich noch nichts Schlimmes. Berufe haben sich immer verändert. Das Problem ist, dass

  • diese drei Beschleunigungen zusammenhängen: wenn der Alltag stressiger wird, sollen uns technische Innovationen Zeit sparen,
  • die führen dann zu schnellerer Veränderung unserer Lebenswelt,
  • und die wiederum vermehrt die Hektik. Denn früher war man vielleicht ein Leben lang im selben Beruf und bei derselben Firma tätig, heute wechseln Menschen Beruf und Betrieb viel häufiger, aber all diese Veränderungen bedeuten ja auch wieder zusätzlichen Stress. Jede Veränderung, auch wenn sie noch so positiv ist, bedeutet auch mehr Aufwand für Umstellung und Lernen.

So stecken wir in einem Kreislauf drin, der sich selbst beschleunigt. Und wir müssen sehen, dass wir mit dieser Geschwindigkeit irgendwie mithalten. Denn wir versuchen ja nicht mit einem abstrakten Prinzip Schritt zu halten, sondern wir laufen in Wirklichkeit ein Wettrennen mit vielen anderen Menschen. Jeder versucht, irgendwie einen kleinen Vorsprung herauszuholen, indem er etwas mehr arbeitet, etwas mehr in seinen Tag hineinpresst; und auch die Schulkinder ahnen, dass sie für ihre künftigen Lebenschancen lernen, und dass sie vielleicht bessere Chancen haben, wenn sie noch ein bisschen mehr tun.

Nur nicht den Anschluss verpassen, zurückfallen und vielleicht abgehängt werden! Kein Status ist mehr sicher. Und diese Logik des Wettbewerbs frisst sich in die ganze Gesellschaft hinein. Sie betrifft längst nicht nur den Beruf, sondern Konkurrenzkampf herrscht schon bei den Bildungsabschlüssen, beim Erfolg der Kinder, bei der mehr oder weniger gekonnten Selbstdarstellung, und in vielen anderen Bereichen.

Zu wenig Zeit für die Welt

Und dann fehlt uns die Zeit, um uns richtig auf die Welt einzulassen. Mal ehrlich, wie viele von uns haben sich mit allen Möglichkeiten unseres Smartphones vertraut gemacht? Das dauert viel zu lange, und demnächst gibt es sowieso ein neues Modell. Du kannst auch im Netz einen Haufen Freunde haben, aber du kannst dich immer nur auf eine begrenzte Zahl von Menschen wirklich einlassen – für mehr fehlt die Zeit. In der Zeit von Jules Verne war es eine Sensation, dass man in 80 Tagen um die Welt reisen konnte. Heute geht das viel schneller – und wer hat noch die Zeit, 80 Tage unterwegs zu sein? Aber kann man sich in so kurzer Zeit auf andere Orte, andere Länder wirklich einlassen?

Und wenn man an den Beruf denkt – wieviel Menschen kommen viel zu wenig zu den Dingen, wegen denen sie ihren Beruf mal gewählt haben? Wie viel Zeit geht drauf für Mails, Verwaltung und Dokumentation statt für die Arbeit mit Menschen oder an tollen Projekten. Am Ende sind Menschen nicht so sehr von der Arbeit erschöpft, sondern weil sie zu ihrer eigentlichen Hauptarbeit wieder mal nicht gekommen sind.

Wenn die Dinge ihre Zeit bekommen

Wenn wir in die Bibel schauen, finden wir da eine ganz andere Welt: eine Welt, die nicht von wachsender Beschleunigung gezeichnet ist, sondern wo die Dinge die Zeit bekommen, die sie brauchen. In den Evangelien wird extra von einem Tag erzählt, wo bei Jesus so viel los war, dass sie nicht mal Zeit zum Essen hatten. Das war eine große Ausnahme! Aber die wurde ausgeglichen durch Zeiten der Ruhe, Zeiten des Gebets, Zeiten des absichtslosen Beisammenseins. Und vor allem erscheint die Welt da nicht als ein Ort des Wettkampfes aller gegen alle, wo jeder versucht, noch ein bisschen schneller und besser zu sein als die anderen.

Es ist eine Welt, in der Menschen und Dinge die Zeit bekommen, die sie brauchen, um zu wachsen und zu reifen. Und auch wir brauchen die Zeit, die man nicht abkürzen und beschleunigen kann, um zum vollen Menschen zu werden.

Predigt:

Von Jesus haben wir vorhin in der Lesung (Markus 1,32-39) gehört, wie er nach einem anstrengenden Tag früh morgens aus der Stadt hinausging an einen einsamen Ort und dort betete. Als die Jünger ihn fanden, machten sie ihm Vorwürfe: Wie kannst du nur einfach weggehen? Alle suchen dich, alle wollen was von dir. Da musst du doch reagieren!
Aber Jesus sagte: Nein, wir gehen weiter. Jesus wusste, wann es Zeit war, aufzuhören. Wäre er geblieben, dann wäre seine Geschichte gleich am Anfang ins Stocken geraten. Aber Jesus wusste, was jetzt gerade dran war. Damit ging er in den Spuren des alttestamentlichen Weisen, der uns im Prediger Salomo begegnet, und der (in Kapitel 3) die berühmte Zeilen über die Zeiten und ihre innere Logik verfasst hat:

1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:

2 Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;
pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;
abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;
4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;
herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;
6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;
behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;
7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;
schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;
8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;
Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.

9 Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.

Der Weise spricht hier nicht von »der« Zeit, sondern von »den Zeiten«. Er redet also nicht von der physikalischen Zeit, die eine Uhr misst, sondern von gefüllten Zeiten: eine Zeit zum Weinen, eine Zeit zum Lachen, eine Zeit zum Suchen, eine zum Verlieren usw. Zeit ist eben nicht Geld. Ein Euro mag ein Euro sein, aber eine Stunde ist nicht wie die andere. Es gibt immer nur Zeit, die auf bestimmte Weise gefüllt ist. Um es noch mal mit Jesus zu sagen: Gestern war Heilen dran, heute ist es Zeit zum Weitergehen. Und wer versucht, gegen die Bestimmung der Stunde zu leben, verschwendet sinnlos seine Energie.

Diese Gedanken des Predigers stammen aus der Zeit, als Alt-Israel von den Griechen unterworfen war, so etwa ab 330 v. Chr. Damals ging die »moderne« Geldwirtschaft endgültig daran, die Welt der freien Bauern zu zerstören. Damals entstand die Welt der Großgrundbesitzer und Tagelöhner, die wir aus den Evangelien kennen. Es war eine frühe Zeit der Globalisierung, als man sich nicht mehr auf die herkömmlichen Regeln des Zusammenlebens im Dorf verlassen konnte.

Liebe das Leben!

Die Antwort des Predigers darauf ist: versuche nicht, im Hamsterrad mitzuhalten, sondern lebe! Leben ist kein ewiger Kampf. Deshalb entzieh dich dem Hamsterrad. Widme dich intensiv der gegenwärtigen Zeit, vor allem, wenn du eine Gelegenheit zur Freude hast. Wer weiß, wann sie wiederkommt? Iss und trink, freue dich am Leben mit der Frau, die du liebst, und wenn die Gelegenheit günstig ist, setz deine Pläne entschlossen um. Aber tu das alles im Bewusstsein, dass es nicht in deiner Macht steht, die Zeiten zu ändern. Gottes Wege sind gut, aber wir durchschauen sie nicht wirklich, und erst recht nicht im Voraus. Also sei offen dafür, deine Pläne und Entscheidungen über den Haufen zu werfen, wenn du merkst, dass jetzt etwas anderes dran ist. Bleib offen für das, was Gott dir über den Weg schickt.

Übersetzt in unsere Zeit hieße das: stell immer wieder in Frage, ob du etwas wirklich tun musst. Ist es wirklich nötig, dir auch noch diesen Termin oder diese Aufgabe aufzubürden? Andererseits: wenn eine Sache jetzt dran ist, dann tu sie auch wirklich und mit vollem Einsatz! Jesus hatte auch Tage, wo er am Abend schlagkaputt war von all den vielen Menschen, denen er sich gewidmet hatte. Aber er wusste auch, dass danach die Zeit zum Ausruhen war, wo er mit seinen Jüngern im Boot weggefahren ist, irgendwohin, wo keine Menschen waren, und manchmal ist er im Boot gleich eingeschlafen. Es gab die langen Wanderungen von Dorf zu Dorf, wo sie Zeit für Gespräche hatten und sich in der Natur mit ihrer Schönheit bewegten – auch das ist ja eine Quelle der Regeneration.

Was ist wirklich dran?

Und Jesus hatte immer diese Zeiten, wo er sich ganz auf Gott konzentriert hat und dadurch verstanden hat, was jetzt dran ist. Er hat nichts bloß deshalb gemacht, weil Menschen meinten, er müsste das. Er hatte keinen todsicheren Masterplan, er blieb flexibel, aber er wusste, was sein Auftrag war. Und den hat er erfüllt, ohne Eile und Hektik, aber als sie schließlich kamen, um ihn gefangen zu nehmen, da war er gerade mit allem fertig geworden, was er zu tun hatte.

So auf den Punkt mit allem fertig zu sein, das ist für uns wahrscheinlich traumhaft, wo wir den Eindruck haben, dass unsere ToDo-Listen niemals abgearbeitet sind. Gut, wir sind nicht Jesus, aber lernen sollten wir schon von ihm: nach der inneren Logik der Zeiten fragen, verstehen, welche Stunde jetzt ist und welche nicht. Immer wieder Gelegenheiten schaffen, wo wir zurücktreten und fragen: ist das jetzt noch dran? Muss ich das wirklich tun? Bin ich hier nicht in einem Hamsterrad, in dem ich in Wirklichkeit gar nicht sein müsste? Muss ich wirklich Angst haben, sonst den Anschluss zu verpassen? Ist mein Leben möglichst einfach, ohne unnötig viele lose Enden, die ich im Auge behalten muss? Wollen wir wirklich in einem Konkurrenzkampf aller gegen alle sein? Erreichen wir nicht in Wirklichkeit mehr, wenn wir nicht auf jeden Dampfer aufspringen? Ich glaube, es ist ein besserer Weg, wenn wir danach fragen, was jetzt wirklich dran ist, dann das andere lassen, aber das wirklich Wichtige mit aller Kraft tun.

Manchmal ist es auch heilsam, zurückzuschauen auf das, womit wir vor einem Jahr oder so intensiv beschäftigt waren und sich zu fragen: was hat es gebracht? War diese Energie gut investiert, oder war es Haschen nach Wind? Manches hat Früchte getragen, manches ist einfach verpufft.

Oder andersherum: Sieh dir etwas an, was gut ist in deinem Leben, was gelungen ist und Früchte trägt, und versuch herauszufinden, was du dafür getan hast: welche guten Entscheidungen haben dazu geführt? Welche Energie hast du im richtigen Moment für die richtige Sache aufgewandt? Hat sich diese mutige Entscheidung bewährt? Waren die Sorgen berechtigt oder nicht? Auch so kann man lernen und ein besseres Verständnis der Zeiten bekommen.

Andere schützen, nicht belasten

Uns muss klar sein, dass das eine ganz anderer Umgang mit der Zeit ist, als ihn die meisten Menschen pflegen. Deshalb wäre es schon gut, wenn wir uns gegenseitig in dieser Haltung bestätigen. Man kann sich ja auch gegenseitig noch antreiben und von anderen verlangen, dass sie dies noch tun und das noch. Man kann Menschen ohne Not auch noch mehr Arbeit und Termine aufdrücken. Ich habe mal gelernt, das man sich vor jeder Sitzung, die man einberuft, fragen sollte: ist die wirklich nötig? Was würde Schlimmes passieren, wenn sie ausfällt? Und wenn sie stattfindet, dann muss sie so vorbereitet sein, dass sie nicht ewig dauert. Manches braucht seine Zeit, das ist klar, aber vieles kann auch kurz sein.

Nun gut, Sitzungen gehören zu meinem Job, andere müssen das für ihre Situation überlegen: wie helfe ich anderen, ihre Zeit gut einzusetzen und sie nicht sinnlos herumzubringen? Wie schütze ich andere vor Stress? Wie sorge ich dafür, dass Menschen bei mir nicht unnütz warten müssen? Oder auf mich warten müssen? Welche Folgen haben meine Entscheidungen für das Zeitbudget anderer?

Es ist genug für alle da

Auch für die Zeit gilt: Gott hat nicht eine Welt des Mangels geschaffen, sondern der Fülle. Es ist genug da für alles, was wir brauchen, und wir bekommen genügend Zeit für alles, was zu unserer Berufung gehört. Und wir bekommen auch noch unerwartete Geschenke obenauf, damit wir nicht knapsen müssen. Aber es ist nicht so viel da an Gütern und an Zeit, dass wir unsere Zeit gedankenlos vertun und die Dinge sinnlos verschwenden könnten.

Der Anfang und das Ende eines guten Umgangs mit unserer Lebenszeit bleibt aber die Frage: was ist jetzt dran? Welche Zeit ist jetzt? Unsere Zeiten kommen aus Gottes Hand, sie sind gefüllt und geprägt, und wenn wir versuchen, uns gegen den inneren Sinn der Zeiten zu stellen, dann kostet uns das Kraft, die wir nicht haben.

Unerwartete Geschenke

Aber wenn wir beginnen, auf die Zeiten zu achten und sie zu verstehen, dann werden wir sicherer in unseren Entscheidungen. Dann werden wir auch nicht mehr die Geschenke übersehen, die Gott großzügig für uns am Wegesrand verstreut.

Gegen den Stress hilft die einfache Freude am Leben: gutes Essen und Trinken, der Mensch, den man liebt, die Freude am Gelingen der Arbeit. Wer sich dafür öffnet, für den wird das Hamsterrad schon viel weniger attraktiv. Im richtigen Moment ein unverhofftes Geschenk entgegen zu nehmen kann uns weiter bringen als viele Anstrengungen.

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