Der Name: weder Schall noch Rauch

Besonderer Gottesdienst am 18. Februar 2018 mit Predigt zu Markus 3,13-19

Die folgenden Texte waren im Gottesdienst auf zwei Blöcke aufgeteilt.

Dass der Name »Schall und Rauch« sei, das behauptet Faust in der gleichnamigen Tragödie von Goethe. Aber wenn das so wäre, warum haben Menschen dann Namen? Und wir geben sogar Tieren, Orten, Schiffen und anderen Gegenständen – Namen! Anscheinend sind Namen für uns so wichtig, dass wir auch alles um uns herum mit Namen versehen, jedenfalls, wenn es für uns Bedeutung hat. Und da, wo man Menschen kleinmachen will und sie nicht achtet, da nimmt man ihnen den Namen und gibt ihnen eine Nummer.

Wenn Faust sagt, dass der »Name« Schall und Rauch ist, dann hat er wohl im Sinn, dass ein Name so etwas ist wie ein austauschbares Etikett. Ist doch egal, wie einer heißt, viel wichtiger ist, wer man ist! Aber Namen sind mit meiner Geschichte verbunden. Deswegen kann man sie nicht so einfach austauschen. Ich persönlich trage z.B. die Vornamen von zwei Brüdern meiner Mutter und meines Vaters, die im Krieg gefallen sind. Andere Menschen tragen vielleicht den Namen von Großeltern, und das soll die Verbundenheit einer Familie ausdrücken. Oder man kannte mal jemanden mit diesem Name und hat mit dem gute Erfahrungen gemacht. Früher gab man seinem Kind auch gern den Namen des jeweiligen Königs, weshalb es so viele Friedrichs und Wilhelms gab. Heute sind es eher Promis jeder Art, an denen Menschen sich bei der Namenswahl orientieren.

In der Zeit der Bibel hat man Namen oft sehr bewusst gewählt. Der Name sagt etwas über die Geschichte eines Menschen, oft über seinen Ursprung:

► Adam z.B., der erste Mensch, ist aus Erde gemacht und heißt auch so. Seine Frau
► nennt er »Eva«, weil sie die Mutter allen Lebens ist.
► Ihr Sohn Kain heißt »der Erworbene«,
► sein Bruder Abel heißt »der Hauch«, und er lebt auch nur kurz und vergeht wie ein Hauch.
► Danach bekommen sie noch einen Sohn, Set, »Steckling«, »Setzling«, als Ersatz für den erschlagenen Abel.
► Abraham bekommt seinen Namen »Vater von vielen«, weil er zum großen Volk werden soll.
► Sein Enkel Jakob hält bei der Geburt die Ferse seines Zwillingsbruders fest und heißt deshalb der »Fersenhalter«.
► Später bekommt er den neuen Namen »Israel«, was »Fürst Gottes« oder »Gottesstreiter« heißen kann.
► Und im Namen »Mose« schließlich spiegelt sich seine Geschichte, dass er als Baby »aus dem Wasser gezogen« und so gerettet worden ist.

Im Namen konzentriert sich die Geschichte eines Menschen. Er wird erkennbar mit seinem ganz besonderen Lebensweg. Das Interessante ist aber, dass diese Namen oft ein bisschen unscharf sind. Sie legen einen Menschen nicht völlig fest, sondern lassen eine Spielraum zur Interpretation. Ein Name ist kein Schicksal. Ganz deutlich sieht man das an folgender Geschichte:

9 Ein Mann namens Jabez war der angesehenste unter seinen Brüdern. Bei seiner Geburt hatte seine Mutter gesagt: »Ich habe ihn mit Schmerzen geboren«, und deshalb hatte sie ihn Jabez genannt.

Im Namen »Jabez« klingt so etwas wie »Schmerz« und »Mühe« an, als ob man ein Kind »Aua« nennen würde. Wie kann man das seinem Kind nur antun! Stell dir vor, du müsstest mit einem Namen wie »Aua« oder »Oweh« leben! Das kann doch nicht gut gehen! Aber die Geschichte geht weiter. Jabez bringt Gott ins Spiel. Er betet:

»Segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!«

Und Gott erhört die Bitte. Jabez wird der angesehenste unter seinen Brüdern. Ein Name muss kein Schicksal sein. Genauso wenig wie ein Sternzeichen, von dem manche glauben, dass es ihren Lebensweg bestimmt. Wir gehören einem lebendigen Gott, der uns frei machen kann von den Belastungen solcher Lebensgeschichten.

Schwierig wird es aber immer, wenn Menschen ohne Gott versuchen, ihre Lebensgeschichte zu drehen. Und dann eben selbst »etwas aus sich zu machen«, sich selbst »einen Namen zu machen«. Einen Namen bekommt man aber, man kann ihn sich nicht selbst geben. Und wenn man es doch versucht, geht es meistens schief.

Das bekannteste Beispiel dafür ist der Turm von Babel. Die Menschen haben Angst, sich zu verlieren und versuchen dem entgegenzuwirken, indem sie ein gigantisches Bauwerk schaffen. Sie sagen:

»Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.«

Aber so erreichen sie genau das Gegenteil: am Ende gibt es viele unterschiedliche Völker, mit unterschiedlichen Sprachen. Die angestrebte Einheit spaltet sich auf in viele Nationalitäten und Völkerschaften und führt dann natürlich auch zu den entsprechenden Konflikten und Kriegen. Das ist die Folge davon, wenn Menschen sich selbst einen Namen machen wollen: sofort gibt es Abgrenzungen zu anderen.

Also, im Guten wie im Bösen: unser Name ist wie ein Speicher, in dem sich unsere Geschichte in konzentrierter Form ansammelt. Erst die Motive und Gedanken unserer Eltern und ihrer Familien, dann unsere eigenen Erlebnisse, schließlich auch all das, was Menschen über uns denken und mit uns erleben. Und in dem allen sagt auch Gott etwas zu uns, weil wir, jeder Mensch, immer auch eine Geschichte mit Gott haben.

Ein Name ist dazu da, dass wir angesprochen werden können. Wir sind Menschen mit einem Namen, weil wir grundlegend von Gott angesprochen und gerufen sind. Wir können »Ich« sagen, weil zuvor jemand »Du« zu uns gesagt hat. Wer wir sind, das wird uns am Anfang durch andere gesagt. Und erst allmählich sagen wir selbst auch etwas dazu.

Mit einem modernen Wort könnte man auch sagen: der Name ist die konzentrierte Form unserer Identität. Der Name sagt, wer wir sind. Er repräsentiert unsere Geschichte. Selbst wenn wir unseren Namen mit vielen anderen teilen, am Ende sind wir eine ganz spezielle Inge oder dieser eine Leon, der einen anderen Weg gegangen ist als alle anderen Leons. Und jetzt kommen wir zu Versen aus dem Markusevangelium (3,13-19), wo sich ganz viele Namen finden:

13 Und Jesus ging auf einen Berg und rief zu sich, welche er wollte, und die gingen hin zu ihm. 14 Und er setzte zwölf ein, die er auch Apostel nannte, dass sie bei ihm sein sollten und dass er sie aussendete zu predigen 15 und dass sie Vollmacht hätten, die Dämonen auszutreiben. 16 Und er setzte die Zwölf ein: Simon – ihm gab er den Namen Petrus – 17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus – ihnen gab er den Namen Boanerges, das heißt: Donnersöhne – 18 und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Thaddäus und Simon Kananäus 19 und Judas Iskariot, der ihn dann verriet.

12 Namen sind uns überliefert, mit denen Jesus seine Bewegung begann. Nicht einfach 12 Jünger, sondern Simon, Jakobus, Johannes, Andreas und so weiter bis hin zu Judas. Jeder ein eigener Mensch mit einem eigenen Namen und einer eigenen Geschichte. Und selbst hier in dieser kurzen Liste wird etwas von dieser Geschichte erkennbar. Dem Simon gibt Jesus den neuen Namen »Petrus«, zu deutsch: der Fels. In diesem temperamentvollen, energiegeladenen Mann, der schnell mal über das Ziel hinausschießt, hat er das künftige Urgestein der Gemeinde gesehen.

Dann die Brüder Jakobus und Johannes, die zu den ersten Jüngern gehörten und mit Petrus zusammen seine engsten Vertrauten waren – sie nennt er »Donnersöhne«: das ist wahrscheinlich ein Spitzname, denn die scheinen ziemlich heftig gewesen zu sein. Einmal wollten sie am liebsten Feuer vom Himmel fallen lassen, weil ein Dorf sie nicht beherbergen wollte.

Und so geht es weiter mit den Jüngern, die Namen werden genannt, manchmal mit dem Namen ihres Vaters oder ihres Heimatortes, und am Ende kommt Judas mit dem Zusatz, dass er es war, der Jesus verriet. Bis heute ist dieser Name verbrannt: niemand nennt sein Kind »Judas«. Und das teilt er mit dem Kaiser Nero: so nennt man Hunde, aber keine Kinder.

Ein neues Leben — ein neuer Name

Dass Menschen bei einer wichtigen Lebenswende manchmal sogar neue Namen bekommen, das ist gar nicht so selten. Paulus, der vorher Saulus hieß, ist ein sehr bekanntes Beispiel. Im Alten Testament bekommt Abram einen neuen Namen: als er sich von Gott rufen lässt, wird aus Abram Abraham, und seine Frau Sarai heißt danach Sara. Mit ihnen fängt Gott eine neue Geschichte an, die Geschichte einer neuen Menschheit, die dann in Jesus voll sichtbar wird. Bis heute bekommen Menschen manchmal einen neuen Namen, wenn sie sich taufen lassen oder in einen Orden eintreten.

Und auf einer viel einfacheren Ebene bekommen sehr viele Menschen einen zweiten Namen, wenn sie sich nämlich eng mit einem anderen verbinden: Dann bekommen sie einen Kosenamen, und auf einmal heißen sie Schatzi oder Mausi oder Kätzchen oder Pumpel und was es da noch so an geheimen Namen gibt. In anderen Kulturen werden sie aber manchmal auch Gazelle genannt, da gibt es deutliche Unterschiede.

Andere reden mit

In beinahe jedem Fall sind es andere, die uns so einen Namen geben. Wir können in der Regel dagegen protestieren, wenn uns der Name überhaupt nicht passt. Aber normalerweise bekommen wir ihn von anderen. Andere sehen in uns etwas mehr oder weniger Richtiges und nennen uns dann passend.

Und auf diese Weise verbinden sie sich mit uns. Wer uns einen Namen gibt, egal, ob es der erste Name ist oder ein neuer Name, der nimmt eine Beziehung zu uns auf. Der Name kann treffend sein oder diskriminierend, angemessen oder völlig daneben, aber er sagt immer etwas über unsere Beziehungen zu anderen. Im Namen als Kurzbezeichnung dessen, wer wir sind, konzentriert sich unsere Geschichte mit anderen: mit Gott, mit unseren Eltern, mit unseren Freunden und Geschäftspartnern, mit Menschen überhaupt. All diese Beziehungen hinterlassen ihre Spuren in unserem Namen.

Das heißt aber: wir sind bis in den Kern unserer Identität hinein angewiesen auf andere. Im Zentrum unserer Person, da, wo wir eigentlich glauben, dass wir ganz wir selbst sind, gerade da tauchen die anderen auf und das, was sie in uns sehen, was sie von uns erhoffen, und wie sie das ausdrücken. Ausgerechnet im Kern unserer Persönlichkeit sind wir nicht autonom, nicht ganz selbstbestimmt, sondern da reden dauernd andere mit.

Kampf um den Namen

Wenn wir noch einmal an dieses Negativbeispiel des Turms von Babel denken, da haben Menschen ja versucht, »sich einen Namen zu machen«, sich auf eigene Faust eine Identität zu geben um einen riesigen Turm herum. Aber das hat nicht funktioniert. Das hat sie selbst zerrissen. Den Namen bekommen wir von anderen. Man kann das bis heute sehen, wenn Völker versuchen, sich unabhängig zu machen wie z.B. gerade die Katalanen versuchen, sich von Spanien loszusagen: ob das gelingt, hängt ganz stark davon ab, ob sie von den anderen Staaten anerkannt werden. Es reicht nicht, dass eine Gruppe von Menschen überzeugt ist, eine eigenständige Einheit zu sein – sie müssen auch die anderen überzeugen.

Geschenkter Name

Bei Abraham ist es anders gelaufen. Er war sozusagen Gottes eigentliche Antwort auf den Turm von Babel: Gott hat ihn gerufen, hat ihn angesprochen, und als er auf diesen Ruf antwortete, da bekam er den neuen Namen Abraham. Deswegen muss er sich nicht selbst eine Identität aus eigener Produktion geben. Er muss nicht um seine Identität kämpfen. Er hat sie geschenkt bekommen. Jemand anders, Gott, hat ihm gesagt, wer er ist.

Viel, viel später kommt Jesus zum Jordan, um sich taufen zu lassen. Er macht deutlich, dass er bereit ist für einen neuen Aufbruch mit Gott. Und Gott antwortet, indem er ihm sagt: du bist mein lieber Sohn. Auch Jesus hat nicht darum gekämpft, jemand zu sein. Und deshalb bekam er von Gott gesagt, wer er ist: mein geliebter Sohn.

Selbstvermarktung

Wir leben in einer Umgebung, wo es inzwischen ganz wichtig ist, sich selbst als etwas Besonderes und Einmaliges zu präsentieren. Ein ganzer Wirtschaftszweig ist damit beschäftigt, Menschen sozusagen als Marke aufzubauen, eine Marke, wie es früher nur Staubsauger oder Waschmittel waren. Jetzt kannst du dich beraten lassen, wie du dich am besten vermarktest, mit welchem Lebenslauf und mit welchem Styling, mit welchem Persönlichkeitsprofil und mit welcher Adresse, mit welchem Internetauftritt und mit welchen Vorlieben in Kultur, Sport, Ernährung, Urlaub, Musik und so weiter.

Du sollst richtig daran arbeiten, wer du bist. In manchen Berufen ist das inzwischen eine bittere Notwendigkeit. Aber haben wir den Eindruck, dass Menschen davon sicherer werden, wer sie sind? Vielleicht kann man sich so erfolgreicher vermarkten, aber wir stehen dann auch gleich mit unserer ganzen Person auf dem Prüfstand. Es gibt immer noch etwas zu optimieren. Das hört nie auf.

Ein neues Kapitel

Jesus musste sich nicht auf diese Weise »einen Namen machen«. Im Gegenteil, vorhin in der Epistellesung (Philipper 2,5-11) haben wir gehört, dass er alles aufgegeben hat, was unter Menschen Wert und Würde bedeutet. Er »entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an« schreibt Paulus dort. »Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.« Er war bereit, alles aufzugeben, womit man sich unter Menschen einen Namen macht. Er konnte das, weil er seinen Namen schon von Gott bekommen hatte. Deshalb musste er ihn sich nicht mehr von Menschen geben lassen.

Und dass wir hier auf der richtigen Spur sind, das zeigt sich darin, wie es weitergeht: »Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist.« Das Vertrauen Jesu ist nicht enttäuscht worden, sondern Gott hat in der Geschichte Jesu ein neues Kapitel hinzugefügt, hat ihn erhöht, hat ihn an die oberste Stelle der Schöpfung gesetzt, hat seinen Namen über alle anderen erhöht. Das kann allein Gott tun. In der Versuchungsgeschichte bietet der Satan Jesus die Weltherrschaft an und verspricht ihm damit das, was Jesus am Ende von Gott bekommt. Das hätte bedeutet, es sich selbst zu nehmen, und Jesus lehnt das ab. Stattdessen bekommt er es am Ende von Gott geschenkt.

Das ist ein neues Kapitel in der Geschichte Jesu. Gott hat es hinzugefügt als Antwort auf Jesu gehorsamen Gang in die tiefste Dunkelheit des Kreuzes. So fügt Gott im Leben von Menschen, die mit ihm gehen, immer noch neue Kapitel dazu. Erinnern Sie sich an Jabez, der so einen schlechten Start ins Leben hatte, den seine Mutter belastet hat mit einem Namen, der ihn immer an ihre Mühe bei seiner Geburt erinnern würde? Jabez hat sich gegen diese Festlegung gewehrt. Er hat Gott angerufen, und der hat ihn von dieser Last befreit, die von Geburt auf ihm lag. In der Bibel gibt es keine tragischen Helden, die ihr Leben lang ihrer Bestimmung nicht entkommen können. Wenn Gott eingeschaltet wird, dann ist so ein schrecklicher Name tatsächlich nur noch Schall und Rauch.

Der verheißene Name

Und in der Offenbarung des Johannes gibt es für uns alle einen Ausblick auf unsere wahre Identität, die wir jetzt noch gar nicht kennen, unseren eigentlichen Namen. Wer wir einmal sein werden, wozu wir in Wahrheit berufen sind, das ist jetzt noch verborgen. Aber eines Tages wird es offenbar werden. Jesus sagt dort, im zweiten Kapitel der Offenbarung: »Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich … einen weißen Stein geben, in den ein neuer Name eingraviert ist, den niemand kennt außer dem, der ihn bekommt.«

Wer wir wirklich sind, das ist noch verborgen. Das ist eine Verheißung, ein Geheimnis, das sich noch enthüllen wird. Auch wir selbst haben darüber keine Macht, und das ist auch gut so. Wir selbst würden immer zu kurz greifen, wir würden unser wahres Potential immer unterschätzen. Und zwar gerade dann, wenn wir versuchen, uns einen möglichst großen Namen zu machen. Dann denken wir immer zu klein und zu popelig.

Unseren wahren Namen bekommen wir verliehen, geschenkt. Gerade wenn wir ihn nicht als Beute an uns reißen, wenn wir der Versuchung widerstehen, uns selbst zu definieren.

Unser verborgener, wahrer Name verbindet uns mit Gott, mit Jesus. Wir müssen uns keine Sorge um ihn machen. Wenn die Zeit gekommen ist, wird er enthüllt. Und dann kommt alles in unserem Leben an seinen richtigen Platz, und wir werden verstehen, weshalb unser Weg gerade so gelaufen ist und nicht anders.

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